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Aktion / Bericht

Wolfgang Reiter auf Spitzenplatz 4 der ÖDP-Landesliste zur Bundestagswahl gewählt !

Wolfgang Reiter aus Erding und Rosa Maria Reindl aus Glonn mit Spitzenplätzen für die Bundestagswahl nominiert

Das Foto zeigt die Spitzenkandidaten der ÖDP-Landesliste zur Bundestagswahl. Von links Lisa Lösel, Franz-Josef Natterer-Babych, Günther Brendle-Behnisch, Esther Wagenhäuser und Wolfgang Reiter. Nicht im Bild: die erkrankten Johanna Seitz und Susanne Witt.

Mit den politisch erfahrenen Kräften Günther Brendle-Behnisch und Wolfgang Reiter aus Erding und den jungen Nachwuchskräften Johanna Seitz, Esther Wagenhäuser und Lisa Lösel bietet die ÖDP eine gute Mischung an Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl an.

Unschlagbar junge Spitzenkandidatinnen auf der bayerischen ÖDP-Landesliste

Die bayerische ÖDP hat am Samstag, den 21.12.2024 in Nürnberg ihre Landesliste zur Bundestagswahl aufgestellt. Der bereits als Bundestagsdirektkandidat aufgestellte Wolfgang Reiter aus Erding wurde als oberbayerischer Spitzenkandidat auf den Spitzenplatz 4 gewählt, Rosa Maria Reindl aus Glonn, wurde auf Platz 15 gewählt.

Der im November neu gewählte ÖDP-Bundesvorsitzende Günther Brendle-Behnisch, Dipl.-Kaufmann und Pfarrer i.R. aus dem Kreis Ansbach führt die bayerische ÖDP-Liste auf Platz 1 an, gefolgt von „unschlagbar jungen Spitzenkandidatinnen“:  Auf Platz 2 kandidiert die erst 23-jährige angehende Grundschullehrerin Johanna Seitz aus Passau, die in ihrer Heimatstadt schon bei der letzten Bundestagswahl 5% im Wettstreit mit Andi Scheuer geholt hat. Die 36-jährige Ingenieurin für Energietechnik Esther Wagenhäuser aus dem Kreis Schweinfurt tritt auf Platz 3 an. Der Apotheker und Medikamenten-Engpasskritiker Wolfgang Reiter aus Erding kandidiert auf Platz 4, gefolgt von der 26-jährigen Lisa Lösel, Operative Leiterin aus dem oberfränkischen Kreis Forchheim auf Platz 5. Diplom-Volkswirtin Susanne Witt aus Amberg tritt auf Platz 6 an vor dem Kemptener Stadtrat Franz-Josef Natterer-Babych auf Platz 7.

ÖDP fordert eine bessere Krankenhausplanung und eine bessere Lieferfähigkeit von Arzneimitteln

Die ÖDP will in dem kurzen Bundestagswahlkampf Themen betonen, die unmittelbare Bedeutung für die Menschen vor Ort haben: Die Situation der Krankenhäuser müsse grundlegend verbessert werden: „Dass die Reform von Minister Lauterbach Risiken enthält, ist richtig, aber den Krankenhäusern im Freistaat geht es auch wegen der fehlenden Krankenhausplanung in Bayern schlecht: Immer wenn‘s konkret wird, duckt sich die CSU weg und zeigt mit dem Finger auf andere“, sagt der Erdinger Apotheker Wolfgang Reiter. Als gesundheitspolitischer Sprecher der ÖDP führt er seit Monaten einen engagierten Kampf gegen Lieferengpässe in der Medikamentenversorgung. Verursacht durch 15 Jahre Rabattarzneimittel ist Deutschland mittlerweile komplett vom Ausland abhängig.

Autor/in:
Wolfgang Reiter
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