Pressemitteilung
Rosa Maria Reindl und Charlotte Schmid aus Ebersberg, Tobias Ruff, München und Wolfgang Reiter aus Erding auf dem Landesparteitag
ÖDP fordert Grundwasserschutz in der Verfassung, den Ausbau des bayerischen Familiengeldes zum Familiengehalt mit Rentenanspruch, mehr Natur- und Artenschutz und eine von Großkonzernen unabhängige Politik
Am 24.6.2023 tagte der Landesparteitag der ÖDP in Regensburg. Gewählt wurden die ÖDP-Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Bayern. In Oberbayern wird die Landtagsliste von Tobias Ruff aus München angeführt, gefolgt von Charlotte Schmid aus Poing. Das Foto zeigt noch die Ebersberger Bezirkstagsdirektkandidatin Rosa Maria Reindl (links) und den Erdinger Landtagsdirektkandidaten Wolfgang Reiter (rechts.)
"Wir haben genug!" so der Titel der zum Parteitag fertig gewordenen Streitschrift der Autoren Agnes Becker, Tobias Ruff und Bernahrd Suttner. Die drei Autoren beschreiben, daß es so nicht mehr weitergehen kann. Als Spitzenkandidaten der ÖDP weisen die als "Bienenkönigin" bekannte Agnes Becker und der Münchner Stadtrat Tobias Ruff darauf hin, daß die ÖDP die einzige Partei ist, die sich dazu bekennt, daß es auf einem begrenzten Planeten kein unbegrenztes Wirtschaftswachstum geben kann. Das hält die Erde auf Dauer nicht aus. Wir müssen maßvoller konsumieren und die Ansprüche an unseren Planeten reduzieren.
Wer die Welt verändern möchte, muß auch unbequeme Wahrheiten aussprechen, da sind sich alle ÖDP-Kandidaten einig. Genau das ist der Job der ÖDP.
Deshalb fordert die ÖDP, den Schutz des Grunwassers in die bayerische Verfassung aufzunehmen, das bayerische Familiengeld zum echten Familiengehalt mit Rentenanspruch auszubauen, dazu mehr bayerisches Engagement beim Natur- und Artenschutz, die Einführung eines Tierschutzbeauftragten und grundsätzlich eine von Großkonzernen unabhängige Politik.